Vorläufiger Sitz: Ggk d.ö. R. Deutsche Identität, c/o Dr. Matus chin Reinsburstr. 88 70178 Stuttgart
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uschung sichtbar, in der DDR war es das System selbst, w eshalb es in der DDR einen 17.Juni 1953 gab u nd nich t in der BRD. Ergän ze nd i st noch a nzu fügen , daß au ch di e Unt er glie deru ng d er Triz one in Bundesländer, w ie wir sie heute kennen , und nach Aufhebu ng der in ner- deutschen Besatzun gszonen gren ze 1990 auc h in de r ehe maligen DDR d em- gemäß nur eine völk errechtswi dri ge Ve r waltu ng smaßnahme de r Bes atz er ohne rechtliche Bin dung swi rkun g für d i e internatio nale Ein heit Deut schlands, den Staat De ut sch es Rei ch da rste llt. Die oben genannten Fakten werden dur ch die Erk lärung des Außenministers der USA, Ch. A. Herter, die diese r auf den die Deutsc hlan dfrage betreffenden Außen ministerk onferenzen in Genf 1959 abgeg eben hat, bestä tigt. Er erklär te: „obwohl Deutschland a ls internationale Einhe it völke rrechtlic h fortbestehe, we de r die Bundesrepublik n oc h die sogena nnte DDR, sei es einz e ln, se i es ge me insa m , eine gesamtde utsc he Staatsge walt darstellten, die befu gt wä re, für die inte rna tiona le Einheit Deu tschlands zu handeln oder sie zu binden. Eine e ndgültige Frie densre gelung m ü sse die Erric htung e ine r Staatsge walt abwarten, die für Deutschland als   Ganzes hande ln und es ver pflichten könne. (Dept. of State Bul l. 19 59, S.819 ff) Die Konferenzen wurden letztl ich wege n angeblich unü ber wind licher Os t-West- Ge gensä tze abgebr ochen, jedoch w aren für den Abbr uch der Verhandlun gen 1959 vö lkerrechtliche G rün de vo rhanden, die d en Abbruch erzwangen, da, wie aus der Erklärun g Ch. A. Herter hervorg eht, die Besatzungszonen als Einr ichtungen der Be satzungsmächte nicht für den for tbe stehenden Staat De ut sch es Reic h h ande ln konn te n un d k ön ne n, womit die Rechtswirku ng der Berliner klärun g vom 5.06.1945 beachte t wir d. In der Westp resse w urde aller din gs fälsc hlich Andre i A. Gr o myko, Außen - minister der S owjet union, a l s Grun d für das Sc heit ern a ngeg eb e n. Die So wjetun ion s ol lte/wol lte sich aber offensi cht l ich nich t der wei tere n For tsetzung der gemein s amen Völkerrechtsb rüche der Siegermäc hte anschließen, in dem man mit Scheinst aat en e twa s ve rhan del t, wa s d i e ni cht verha n deln k önnen, um mi t dem scheinbaren A usscheiden aus dem lkerrechtsverbrecher verbun d die bessere, mo ralisc h und völ kerrechtlic h unangreifbare Verhan d lung sposi ti on in de r Öffent lich keit einn ehmen zu kön nen. Im Bewusstsein dies er rechtlichen Zusammenhänge wurde n von Walte r Scheel, ehem. Auße nminister un d s ter Bundespräs ident d er BRD, 1972, folgen de Feststel lun gen abgege ben: